Jana Haas spricht mit den Engeln. Sie veröffentlicht Tag für Tag ihre Nachrichten im ENGELmagazin.

Dass Kinder ihre Engel sehen können, ist eine schöne Vorstellung. Was sich aber bei den allermeisten Kindern im Laufe des Heranwachsens verflüchtigt, hat Jana Haas sich bewahren können: Sie besitzt die Gabe der Hellsichtigkeit seit frühester Kindheit! Genauso deutlich wie andere die materielle sieht sie die geistige Welt. Aus ihr empfängt sie ihr Wissen: von Gott, von den Engeln, von Wesen. Heute setzt Jana Haas ihre Fähigkeit zum Wohle der Menschen ein, die sie um Rat bitten. Mit dem Wissen, das ihr auf diese Weise zuteil wird, klärt sie die Menschen über die Zusammenhänge der geistigen Welt auf. 
Wie du die tägliche ENGELbotschaft vom ENGELmagazin leben kannst, erzählt uns Jana Haas im Video.

Schlagwort: Barbara Pachl-Eberhart

Barbara Pachl-Eberhart: Wie man mit Menschen im Himmel Urlaub macht

Barbara Pachl-Eberhart steht am Fenster. Draußen ist es schon dunkel, sie sieht nur schwarz – und sich selbst, die Küchenbeleuchtung, den Wasserkocher, in dem gerade das Wasser für ihren Tee heiß zu werden beginnt. Es brodelt, der Kocher schaltet sich ab, mit einem Klick, sie steht noch am Fenster. Es weint aus ihren Augen. ...

Barbara Pachl-Eberhart: Das Wunder kann warten

Frühling wird’s. Die Tulpen recken bald ihr Grün aus der Erde, Schwalbe, Wiedehopf und Rotschwänzchen kommen wieder in unsere Breiten, bald werden Fische und Widder geboren, die Flüsse schwellen an und wir versuchen, Winterspeck loszuwerden. Die Bestsellerautorin Barbara Pachl-Eberhart schreibt über die Wunder des Frühlings. ...

Barbara Pachl-Eberhart: Kann dieses Wunder Zufall sein?

... oder ist dieser Zufall vielleicht ein Wunder? Neulich hat Barbara Pachl-Eberhart einen Vortrag gehalten, vor genau 50 Menschen. In einem Saal im Gemeindeamt von Vomp, neben der Bücherei. Wie lustig: Der Saal war voll besetzt. Soll heißen: Auf jedem der Stühle, die aufgestellt waren, saß jemand. Und niemand musste stehen. ...

Barbara Pachl-Eberhart: Wie Wunder durch Bewundern entstehen

Wenn Barbara Pachl-Eberhart auf die paar Tage zurückschaut, die gerade hinter ihr liegen, hat sie ganz schön viel Auswahl. Überhaupt staunt sie, wie groß die Auswahl ist. Denn die „paar Tage“, auf die sie zurückschaut, könnten gestern und vorgestern sein. Oder die letzte Woche. Der vergangene Monat, das vergangene Jahr. O...

Barbara Pachl-Eberhart: Das Wunder erster Schritte

Der Herbst ist da. Das schreibt Barbara Pachl-Eberhart hin, ganz ohne zu zögern – und fühlt sich doch bei einer recht gewagten Behauptung ertappt. Wer mich kennt, weiß, wie gerne ich mich von Jahreszeiten inspirieren lasse. Weiß, dass die Farbe des Himmels, der Tanz eines Ahornblattes im Wind, oft den Stups zum Anfang geben. ...

Barbara Pachl-Eberhart: Das Wunder, das aus “Geht nicht!” “Geht doch!“ macht

Das Wunder, von dem Barbara Pachl-Eberhart Ihnen heute erzählen will, steht vor ihr auf dem Tisch. Nicht, weil es da hingehört, es ist keine Kaffeetasse, keine Kerze, kein Teller mit Plätzchen. Sie hat es aus der Spielecke ihrer Tochter geholt. Am Tisch steht es nur, damit sie es genauer anschauen kann, während sie schreibt. ...

Barbara Pachl-Eberhart: Vom Versuch diese unfassbare Zeit schreibend zu begreifen

„Unfassbar.“ Ich glaube, es gibt kein Wort, das ich im letzten Jahr öfter gedacht habe als dieses. Ich will es genauer sagen: Müsste ich die Grundstimmung, in der ich die vielen letzten Monate verbracht habe, in einem einzigen Begriff zusammenfassen, so wäre „unfassbar“ das Wort, das am besten passt: zu diesem Schwebezustand....

Barbara Pachl-Eberhart: Die Frage, die Stille und die Antwort

Woraus beziehen Sie Ihre Kraft? Eine schöne Frage. Finden Sie nicht auch? Sie ist nicht rhetorisch gemeint. Barbara Pachl-Eberhart stellt sie nicht in den Raum, sie wirft sie nicht einfach auf. Sie wäre tatsächlich neugierig auf die Antwort. Besonders auf die Art von Antwort, die erst nach einigen Momenten der Stille kommt. ...

Barbara Pachl-Eberhart: Mein Tanz mit dem kleinsten Feind der Welt. Ein Corona-Tagebuch

Erneut greift die SPIEGEL-Bestseller-Autorin zu Papier und Stift, um der Angst vor Verstummen etwas entgegenzuhalten. Gegen Corona, gegen die Maßnahmen, gegen die unfreiwillige, unerwünschte Lebensveränderung ist nichts zu machen. Das Einzige, was möglich ist, um nicht im Gefühl der Ohnmacht zu versinken, ist: zu schreiben. ...