Sie gehen zwischen den Welten – für die meisten kaum oder überhaupt nicht vorstellbar. Sie wandeln zwischen den Grenzen und den Zeiten. Sie verbinden sich. Sie reden mit den Unsichtbaren. Sie hören aufmerksam zu, was die Geistige Welt zu sagen hat. Sie sind voller Liebe! Sie können in die Zukunft schauen. Sie sind Heiler.
Sie werden auch von Verstorbenen aufgesucht und überbringen die Botschaften aus der jenseitigen Welt.
Sie können in die Zukunft schauen.
Sie sind Heiler.
Sie reden mit Tieren und den Pflanzen.
Sie sind Visionäre.
Sie sind auch magisch. Sie wissen von den Engeln, den Feen, den Elfen, den Wächtern der Erde, den Einhörnern, den Drachen, den Göttern, von Avalon und Atlantis, entfernten Planeten, Priesterinnen, den uralten Völkern und so viel mehr.
Sie haben unendlich starke Kräfte und tragen das uralte Wissen in sich.
Sie wissen von ihrer Macht.
Sie sind demütig.
Sie gehen ihrer Berufung nach.
Sie werden aufgesucht – von den Verzweifelten, den Kranken, den Ratsuchenden, den Hilflosen, den Neugierigen.
Sie begleiten Dich ein Stück Deines Lebens….sie helfen, lösen auf, beraten, heilen, sagen voraus, geben neue Möglichkeiten und einen Richtungswechsel an. Wenn Du auf eine von IHNEN triffst, dann ist die Zeit reif. Sie gehen ihren Weg und lassen sich nicht aufhalten. Sie wissen von Hell und Dunkel, und vom Zusammenspiel des Lebens.
Auch sie müssen ihre Themen bearbeiten. Sie suchen die Schuld nicht bei Anderen. Sie gehen der Sache auf den Grund. Sie lassen sich helfen, weil sie untereinander verbunden sind.
Sie sind voller Liebe!
Annett Hardow wurde am 15.09.1975 als erste Tochter einer jungen Arbeiterfamilie in Wolfen (Sachsen-Anhalt) geboren. Sie hat ihre 2 Jahre jüngere Schwester im Kindesalter aufgrund einer Nierenerkrankungen verloren. Seitdem begleiten sie die Themen Tod und Krankheit. Während einer tiefen (Sinn-/ Lebens-)Krise vor ca. 12 Jahren hatte sie in einem lauten Stoßgebet gen Himmel um Hilfe gebeten, als ihr damals 5jähriger Junge erkrankt war und sie es sich nicht leisten konnte zu Hause zu bleiben. Die Antwort kam laut und (hörbar) deutlich: Handauflegen.
