Es ist nun über ein Jahr her, seit uns die Corona-Krise im Griff hat. Hier in den USA hat sie besonders schlimm gewütet und wütet immer noch. Wenn dieser Artikel erscheint, gibt es hier über eine halbe Million Tote. Damit müssen wir leben lernen. Welche Lehren ziehen wir daraus? Wie wollen und sollen wir darauf reagieren?
Zunächst sollten wir uns bewusst werden, dass dies eine große globale Krise ist. Hier helfen keine Verschwörungstheorien. Man muss dieser Krise ins Auge sehen, so wie sie ist. Es gab schon immer Pandemien und wird sie auch weiterhin geben. Damit müssen wir leben lernen. Aber wir müssen uns eben auch eingestehen, dass es kein Zurück in das Leben vor der Pandemie geben kann. Der Mensch wird sich verändern müssen. Eine bessere Welt kann aber nur dann entstehen, wenn wir lernen, liebevoll und achtsam miteinander umzugehen. Wenn wir wirklich sehen, wie unser eigenes Verhalten die Umwelt und vor allem auch die Natur beeinflusst. Wenn wir erkennen, wie wichtig es ist, unserem erweiterten Bewusstsein wirklich zu vertrauen. Dieses „Nach-innen-Gehen“ wird bei vielen die notwendige Veränderung im Denken, im Verhalten und im Verantwortungsbewusstsein bewirken. Es wird zum Wohl aller Menschen und zum Wohl der neuen Welt sein, die ich mir wünsche.
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