Barbara Pachl-Eberhart steht am Fenster. Draußen ist es schon dunkel, sie sieht nur schwarz – und sich selbst, die Küchenbeleuchtung, den Wasserkocher, in dem gerade das Wasser für ihren Tee heiß zu werden beginnt. Es brodelt, der Kocher schaltet sich ab, mit einem Klick, sie steht noch am Fenster. Es weint aus ihren Augen.