Zufriedenheit. Wie wichtig ist für uns alle innerer Friede?

Wer mit sich im Frieden ist, will diesen Frieden auch in die Welt hinaustragen, wenn notwendig, die Welt dafür verändern. Was kann diese­­ innere Zufriedenheit, sofern wir sie in uns tragen, in Zeiten des Unfriedens bewirken? Oder anders: Wie wichtig ist für uns alle innerer Friede? Wir haben spirituelle Lehrer*Innen gefragt.

Es gibt viele Gründe, unzufrieden zu sein. Die Erde leidet. Pflanzen und Tiere sterben aus und wir sind immer noch uneinig darüber, wie wir das Klima retten wollen. Auch sonst steht es nicht zum Besten in der Welt. Millionen Kinder hungern, die Armut Vieler wächst, der Reichtum Weniger auch, mehr Frieden ist nicht in Sicht. Wer sich damit zufrieden gibt, schaut nur auf Selbstzufriedenheit, auf ein Gefühl, das um sich selbst kreist. Ein letztlich ohnmächtiges Gefühl, dem die Kraft zur Veränderung fehlt. Innere Zufriedenheit ist etwas anderes. Sie verzichtet auf das „immer mehr”, hat aber sehr wohl die Fähigkeit zum Wandel.

Wir haben 10 Autoren/Innen gefragt, uns Ihre Meinung zum Thema „Zufriedenheit. Wie wichtig ist für uns alle innerer Friede?“, zu schreiben. Lesen Sie hier ihre Antworten:

Karina Wagner: Innerer Friede ist Liebe und Mitgefühl

Sabine Leiter: Im Frieden sein ist sexy

Eri Trostl: Das Glück, das lange hält

Dennis Möck: Auch Wandel schafft Zufriedenheit

Sabrina Fox: Eine Frage der Balance

Manfred Mohr: Lichtimpulse im Universum

Michaela Merten: Der Gier Einhalt gebieten

Sonja Ariel von Staden: Zufriedenheit ist die Basis von Glück

Christina Augenstein: Das Wunder der Akzeptanz

Dr. Hans Christian Meiser: Die Mitte finden

 

Und wenn du mehr darüber nachlesen möchtest, kannst du das im ENGELmagazin November/ Dezember 2021

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